Laden mit Wechselstrom (AC) an einer
landesüblichen oder einer CEE-Steckdose.
Keine Kommunikation zwischen Energieabgabestelle (Steckdose) und Fahrzeug.
Das E-Fahrzeug wird an das Wechselstromnetz
1-phasig an der CEE Steckdose
(max. Bemessungsstrom 16A) angeschlossen.
Auf der Fahrzeugseite wird meist ein externes Ladegerät mit unterschiedlichen Steckern verwendet. Die Absicherung erfolgt nach der im Lande entsprechenden Vorschriften.
Vorwiegend findet diese Ladebetriebsart bei
E-Fahrrädern bzw. E-Rollern ihre Anwendung.
Wie Mode 1,
jedoch mit einer "In-Cable-Control-Box" im Ladekabel.
Diese verbindet ein Elektrofahrzeug,
das üblicherweise unter Mode 3 geladen wird,
mit einer landesüblichen oder CEE-Steckdose.
Kommunikation zwischen ICCB und Fahrzeug
Diese Control Box dient einerseits zur Sicherheit bzw. Kommunikation zwischen Control Box und Fahrzeug.
Die Absicherung erfolgt der im Lande entsprechenden Vorschriften.
Das Laden mit Wechselstrom (AC)
kann nur an einer zweckgebundenen Steckdose Type 2,
Type 3 oder einem fest an die Installation angeschlossenen Mode-3-Ladekabel durchgeführt werden.
Kommunikation zwischen Energieabgabestelle
(Steckdose) und Fahrzeug.
Das E-Fahrzeug wird an das Wechselstromnetz
(1- od. 3-phasig) angeschlossen.
Auf der Fahrzeugsseite wird eine Steckdosen-Kupplung
Typ 2 verwendet, an der Ladedose der Typ2 Stecker.
Hier sind 1-phasig bis zu 32A und
3-phasig bis zu 63A möglich. Die Absicherung erfolgt
der im Lande entsprechenden Vorschriften.
Laden mit Gleichstrom (DC) für "Schnellladungen".
Kommunikation zwischen Ladestation und Fahrzeug.
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